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Bernina

Die Bernina kann auf eine lange Geschichte und großen Erfolg zurückweisen, der aber am Anfang etwas holprige Erfolg, entwickelte sich mit der Zeit zur einer der besten Nähmaschinen Hersteller auf der ganzen Welt. Jeder weiß das die besten Uhren die Schweizer Uhren sind, da sie für Qualität und Präzision stehen. Genauso ist es auch bei der Herstellung von Berina Maschinen, die auch in der Schweiz hergestellte werden. Bernina entwickelt lange schon nicht nur Nähmaschinen, sondern auch Overlock, Coverlock, Stickmaschinen, Langarm-Quilten. Zudem werden die Maschinen weltweit verkauft.




Die wichtigsten Pukte über die Bernina

Bernina stellt nicht nur Nähmaschinen her, sondern auch Coverlock. Diese sind mit modernster Technik ausgestattet. Im Sortiment bieten sie einmal eine Coverlock und eine Kombimaschine.   verfügt 2 verschiedene Modelle im Sortiment. Nämlich eine Coverlock und eine Kombimaschine. Das Design der Maschinen ist modern und passte zu jedem Arbeitsplatz. Die Kombimaschine ist was ganz Besonderes, da sie ein LCD Display eingebaut hat. So eine Funktion bietet nur Bernina. Aber auch die Bernina Coverlock darf man nicht unterschätzen. Mit dieser sind professionelle Coverstiche und Kettenstiche möglich. Zudem verfügen die Maschinen leistungsfähige du starke Motoren, mit denen Sie in kürzester Zeit lange Nähwege nähen könnt.

Zubehör

Die Geschichte über Bernina

Die Anfänge der heutigen Bernina gehen auf Karl Friedrich Gegauf zurück. Der 1893 die erste Hohlsaum-Nähmaschine erfand. Mit dieser Maschine konnten 100 Stiche pro Minute genäht werden. Im Jahr 1900 stellten in einer kleinen Werkstatt 70 bis 80 Mitarbeiter, die Hohlsaum-Nähmaschine her. Karl Friedrich Gegauf war der technische Leiter. Sein Bruder Georg betreute die kaufmännischen Belange. Als Karl Friedrich 1928 starb, übernahmen seine beiden Söhne Gustav und Fritz die Fabrik.

Im Jahr 1932 entwickelten sie die erste Haushaltsnähmaschine, diese nannten sie Bernina. Kurze Zeit später kam die erste Bernina-Zickzck-Nähmaschine und im Jahr 1945 die erste portable Zickzack-Nähmaschine der Welt auf den Markt. Gustav trat aber 1948 aus dem Unternehmen raus. Sein Bruder blieb Bernia treu. Seit 1954 waren die Bernina Nähmaschinen mit einem Nähfuß, den man ganz einfach nur anzustecken musste, zudem war das halbautomatische Nähen von Knöpfen ermöglich. Im Jahr 1963 bringt Bernina die erste Maschine mit einem knieaktiviertem Nähfussheber heraus. Das Freihandsystem FHS, welches nicht nur den Nähfuss hebt, sondern auch den Transporteur versenkt. In den 80er Jahren wurde die erste computerisierte Bernina Nähmaschine entwickelt. In den 90er Jahren besaß das Topmodell 1630 zum ersten Mal ein integriertes LCD Display.

Nähmaschinen Hersteller können auch Nachhaltig sein

Die Innovation und weiter Entwicklung sind sehr gut, aber man sollte auch Rücksicht auf die Umwelt und den Ressourcenverbrauch nehmen. Immerhin haben wir nur eine Erde, die bewohnbar ist. Deshalb hat Bernina bei all ihren Tätigkeiten den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen berücksichtigen. Unnötiger Ressourcenverbrauch wird vermieden und verhindert. Schon bei der Entwicklung eines neuen Produktes werden natürliche Ressourcen geschont. Aber auch Wirtschaftlich wird nachhaltig und vorausschauend zu gehandelt.

Produktion der Nähmaschinen und Coverlock

Haben Sie sich auch schon mal gefragt wo die Nähmaschinen und Coverlock hergestellt werden. Insgesamt verfügt Bernina 2 verschiedene Werke. Das eine befindet sich in Steckborn in der Schweiz und das andere in Lamphun in Thailand. Außerdem befindet sich das Logistikzentrum in Appenweier. Am Standort Steckborn werden alle Bernina Maschinen entwickelt, designt, erste Prototypen erstellt und getestet. Zudem werden alle Top Modelle sowie Langarm Quiltmaschinen gefertigt und in die ganze Welt ausgeliefert. Aber auch Teile für die Serienproduktion entstehen in Steckborn. Außerdem wurde 2012 die Produktion modernisiert und das Gebäude Klimafreudlich saniert.

Insgesamt arbeiten 1035 Mitarbeiter für das Unternehmen Bernina, davon arbeiten 270 in Steckborn. Diese Leute betreiben Produkt Management, Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing.

Im Jahr 1990 wurde in Thailand ein zweites Werk geründet. Nämlich in der Stadt Lamphun werden die Bernina Nähmaschinen bis zur 7er Serie hergestellt. Die hai end Nähmaschinen wie die 880, die Q 20 und Q24 i werden aber nicht in Thailand hergestellt, sondern in der Schweiz. Trotzdem kann das Werk in Thailand die hohe Schweizer Qualität ausführen, da sich das Werk vor Ort unter Schweizer Führung befindet. Die Mitarbeiter werden sozial behandelt, bekommen Mittagessen und für angenehme Arbeitsbedingung sorgen Klimaanlagen. Zudem wurden 2012 die Löhne um 7% erhöht.

Eine Typisch Bernina Nähmaschine

Einer der größten Merkmale für eine Bernina sind die riesigen Touchscreens oder LCD Displays. Diese sind fast in allen Modellen eingebaut. Zudem können die Grundeinstellungen der Stiche individuell verändert werden. Die Display können nicht nur verschiedene Sticharten anzeigen lassen, sondern auch Knopfdurchmesser messen. Einfach nur den Kopf am Display halten und die Länge des Knopfloches wird automatisch eingestellt. Man erkennt das Bernina einen großen Wert auf Innovation und der neuster Technik setzt. Aber auch die standardmäßigen Funktionen die zur einer Nähmaschine gehören werden immer wider perfektioniert, wie z. B der dual Transporter-dieser ermöglicht selbst bei sehr dünnen Stoffen sorgfältig zu vernähen.