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Singer eine Marke mit länger Geschichte

Singer Nähmaschinen können auf eine lange Geschichte und eine rasche Entwicklung zurückblicken. Bis heute werden Nähmaschinen, Overlocks und Coverlock hergestellt. Viele treue Nutzer kaufen sich Produkte von Singer. Warum ist das so, das liegt ganz einfach an der großen Produktvielfalt. Jeder kann sich sein Lieblings Produkt aussuchen. Zudem ist für jede Preisklasse aber auch Anfänger oder für Profis was dabei. Außerdem sagt das Unternehmen selber das es einen Bekanntheitsgrad von 84 Prozent verfügt, international ist sie daher die bekannteste Nähmaschine der Welt. Kein Wunder wenn Singer schon Zeit 150 Jahren auf dem Markt verfügbar ist.




 Die Modelle über Singer Coverlock

Natürlich stellet das Unternehmen nicht nur Nähmaschinen her, sondert auch wunderschöne und moderne Coverlock. Momentan findet man im Sortiment zwei verschiedene Modelle der Coverlock. Einmal eine reine Coverlock nämlich die  SINGER 14T970C Coverstich und die sogenannte Kombimaschine Professional 5. Weitere Informationen über den Unterschied zwischen einer Coverlock und einer Kombimaschine finden hier. Viele Einsteiger oder auch Personen die einfach eine Coverlock ausprobiren wollen werden sich über das Modell SINGER 14T970C freuen. Warum? Ganz einfach, da die Maschine am günstigsten auf dem Markt zu haben ist. Zudem kommt diese auch von einer anerkannten Marke und nicht von einer schlechten No-Name Marke aus dem Discounter. Außerdem sprechen die Technische Daten für sich. Wie üblich sind 3 verschiedene Coverstiche ausführbar. Auch der Nähfußdruck ist einstellbar. Sehr wichtig ist auch die regulierbare der Fadenspannung.

Die Geschichte über Singer

Wussten Sie schon das Singer von Isaac Merritt Singer und den in New Yorker Rechtsanwalt Edward Clark gegründet wurde. Die erste Singer Nähmaschine wurde im Jahr 1851 von Isaac Merritt in Bosten erschaffen. Warum erschaffen und nicht entwickelt ? Da es auf Basis einer vorhandenen Nähmaschinentyps von Howe gebaut wurde. Trotzdem wurde Singer nur kurze Zeitspäter zum größten Nähmaschinen Produzenten der Welt. Der Weltmarktanteil betrug 80 Prozent. Im Jahr 1904 wurde im Manhetten „Singer Building “ errichtet, das sogar für kurze Zeit der höchste Wolkenkratzer der Welt war. Um die Absätze von Singerprodukten hochzutreiben, erschuf Edward Clark im Jahr 1850 einen Ratenkaufplan. Diese Idee des Konzeptes wurde immer weiter entwickelt und schlussendlich findet man sie heutzutage in vielen Läden. Schon 1970 waren 120.000 tausend Arbeiter beschäftigt und machten damit einen Umsatz von 2,5 Milliarden Doller.

Wie funktionierten die mechanischen Nähmaschinen?

Die mechanischen Nähmaschinen waren mit einem festen und schweren Gestell aus Metall verbunden. Sie besäßen ein großes Schwungrad, das über ein Pedal und angeschlossener Pleuelstange angetrieben war. Das große Rad war unter dem Tisch untergebracht und die Pedalen waren auf dem Boden. Mit beiden Füßen wurde die Pedale in eine auf- und abwärts bewegt, die Pleuelstange setzte diese linearen Bewegungen in die Drehbewegungen des Schwungrades um. Das ganze muss man sich ungefähr Vorstellen, als ob Sie auf einem Fahrrad fahren oder auf den bekannten Stepper Fitnessgerät steppen würdet. Auf jeden fall war es anstrengend immer wider die Pedale zudrücken. Das Schwungrad war wiederum mit einem Keilriemen an dem Antriebsrad der Nähmaschine verbunden. Vor- und Rückwärtsnähen wurde durch die Art der Betätigung des Pedals gesteuert. Das erforderte einige Übung, war aber durchaus erlernbar.

Singer war die erste Elektrische Nähmaschine auf der Welt

Viel werden es wahrscheinlich nicht wissen und werden ziemlich erstaunt sein, aber Nähmaschinen mit die mit einem Elektro Motor sind nichts neues. Bereits im Jahr 1889 kam die erste elektrische funktioniere Nähmaschine auf den Markt. Diese war wirklich auch durch eine Elektrischen Motor betrieben. Die erste Computergesteuerte Nähmaschine kam im 1978, was auch sehr für war. Bis heute werden die Nähmaschinen Computergesteuert, die sogar ganze Lcd Bildschirme eingebaut haben.

Was hat sich zwischen den alten Singer Nähmaschinen und den neuen geändert

Die Grundfunktion einer Nähmaschine ist bis heute gleichgeblieben. Beim Nähen werden zwei verschiedene Fäden verwändet. Der Oberfaden wie auch der Unterfaden wird von einer Garnrolle und einer Spule abgewickelt. Der Oberfaden wird in die Nähmaschinennadel eingefädelt, er schlingt sich bei jedem vertikalen Eindringen der Nadel um die Spulenkapsel und bildet zusammen mit dem Unterfaden in der Mitte des Stoffes eine Schlinge.

Trotzdem haben sich die Nähmaschinen in den letzten Jahrhundert verändert. Wo früher noch die Schneiderinnen ihre Maschine mit beiden Füßen auf- und abwärts auf einem Pedal paddeln mussten, wird heute die Singer Coverlock anhand eines Elektronischen Motor angetrieben. Die Paddel ist aber gleichgeblieben, aber die Funktion wurde erleichtert. Diese Funktioniert wie im einen Auto, durchs drücken fängt die Maschine zunähen. Je mehr man das Paddel eindrückt wird die Maschine auch schneller.

Einer intrigierte Lampe an der Nähmaschine. Was heute selbstverständlich ist, mussten man früher bei einer hellen Lichtquelle nähen.

Außerdem besitzen die Nähmaschinen heutzutage viel mehr Funktionen als früher dank Computer Steuerung. Das Gewicht und die Flexibilität der Maschinen hat sich auch verändert, so kann man sie ganz einfach und bequem transportieren.